Über 20 Jahre im öffentlichen Dienst und der Weg zum Gemeindepräsidenten – Ein logischer Schritt?

Das Leben in einer Gemeinde besteht aus vielen bewundernswerten Menschen, die täglich daran arbeiten, unsere Umgebung sicherer und lebenswerter zu gestalten. Als Feuerwehrmann und Offizier der Feuerwehr Region Sursee habe ich die letzten zwei Jahrzehnte meinem Dienst an der Gemeinschaft gewidmet. Diese Erfahrung hat mich geprägt, meine Leidenschaft für den Gemeinwohldienst geweckt und mich dazu inspiriert, nun den nächsten Schritt zu gehen und als Gemeindepräsident zu kandidieren.

Der Wunsch, meiner Gemeinschaft zu dienen und einen positiven Einfluss auf das Leben der Menschen in Schenkon zu haben, war und ist nach wie vor meine treibende Kraft. Als Feuerwehrmann habe ich gelernt, was es bedeutet, selbstlos für andere da zu sein und in kritischen Momenten entscheidende Hilfe zu leisten.

Die Zeit in der Feuerwehr hat mir nicht nur wertvolle Lebenskompetenzen vermittelt, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen unserer Gemeinde. Gemeinsam an einem Ziel zuarbeiten mit Jung und «Älteren» ist eine grosse Bereicherung.

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Die Leidenschaft, mit der ich mich in der Feuerwehr engagiert habe, hat mich dazu ermutigt, noch weiterzugehen. Als Gemeindepräsident hätte ich die Möglichkeit, mein Engagement und meine Hingabe auf eine breitere Ebene auszudehnen und gleichzeitig die Prinzipien der Gemeinnützigkeit und des Dienstes am Gemeinwohl zu fördern.

Die Entscheidung, für das Amt des Gemeindepräsidenten zu kandidieren, gründet sich auf dem Wunsch, positive Veränderungen in unserer Gemeinde herbeizuführen. Ich glaube fest daran, dass wir gemeinsam als Gemeinschaft in der Lage sind, unsere Lebensqualität zu steigern und eine bessere Zukunft für uns alle zu gestalten.

Mein Wunsch, als Gemeindepräsident zu dienen, entspringt der Überzeugung, dass ich meine Fähigkeiten und Erfahrungen nutzen kann, um die Anliegen und Interessen der Menschen, die in Schenkon leben, bestmöglich zu vertreten. Ich möchte ein offenes Ohr für die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger haben und zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden.

«Ich habe zwei Ohren und ein Mund, deshalb will ich doppelt so viel zuhören wie sprechen.»

Insgesamt ist meine Kandidatur ein Schritt nach vorn in meinem Engagement für unsere Gemeinschaft. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass meine Erfahrung, Hingabe und Leidenschaft es mir ermöglichen werden, als Gemeindepräsident Veränderungen und Fortschritt herbeizuführen. Ich freue mich auf die Herausforderungen und Chancen, die vor uns liegen, und hoffe auf die Unterstützung unserer geschätzten Gemeinschaft.

Gemeinsam können wir Grosses erreichen! 

Aber immer muss jemand den ersten Schritt machen. Ich bin bereit dazu!

Vielen Dank für Ihr Vertrauen.